Und schließt das eine wirklich das andere aus? Albert Einstein war auch ein zutiefst spiritueller Mensch, obwohl oder vielleicht gerade weil er Wissenschaftler und hochintelligent war.
Auch der Glaube an die Wissenschaft ist nur ein Glaube! Es heißt ja auch nicht „die Relativitäts-Tatsache“, sondern „die Relativitäts-Theorie“
Das Wort Wissenschaft ist etwas irreführend, denn es geht oft nicht um Forschung, die wirklich Wissen schafft, sondern es geht darum mit den Mitteln, die einem gerade zur Verfügung stehen, so gut wie möglich eine vorhandene These zu beweisen oder eben nicht. Was heute als bewiesen gilt, kann aber morgen schon anders sein, wenn es neue Mittel und Untersuchungsmethoden gibt. Und auch was in der Theorie nicht beweisbar ist, stellt sich in der Praxis oft als wirksam heraus (z.B. in der Homöopathie). Was ist mit dem Placebo und dem Nocebo-Effekt? Zählt das zu Wissenschaft oder zu Glaube, wenn Menschen heilen, weil sie an ein Medikament glauben, obwohl es keinen Wirkstoff hat aber eben nicht, obwohl sie mit Medikamenten behandelt werden, wenn man ihnen gleichzeitig sagt, dass sie kaum eine Chance auf Heilung haben.
Und Studien werden häufig von Auftraggebern finanziert, die ein Interesse an einem bestimmten Ergebnis haben und so wird hauptsächlich in die vorgegebene Richtung geforscht, die entsprechenden Fragen gestellt und auch mal wichtige Teile weggelassen, wenn sie nicht dem gewünschten Ergebnis entsprechen. Verschiedene Studien zum gleichen Thema widersprechen sich daher auch häufig, je nachdem wer sie finanziert hat. Schafft das Wissen?
Wahres Wissen kommt nicht aus Laboren oder Universitäten, aber auch nicht aus YouTube oder anderen Kanälen, sondern aus dir selbst. Denn jeder hat seine eigene Wahrheit und seine eigene Sicht auf die Dinge, bis wir wirklich vollkommen erleuchtet und absolut bewertungsfrei auf etwas schauen können. Aber das dauert meist länger als ein paar Leben.
Nichts gegen YouTube, man kann da eine Menge nützliche Dinge lernen, einen Camper ausbauen, oder Gartentipps, aber es gibt eben auch viel Unsinn dort zu lesen. Das zu filtern hat schon manchmal mit Intelligenz zu tun, aber auch viel mit künstlicher Intelligenz, dem sogenannten Algorithmus, aber das ist wieder ein anderes Thema…
Zurück zu Glaube und Wissen…
Die Fragen der Fragen sind: Wer bin ich? Warum bin ich hier? Und wo gehe ich hin?
Manch einer würde sie so beantworten: keine Ahnung, woher soll ich das wissen?
Und ein anderer vielleicht so: Ich bin Heinz Müller (Also dieser Körper und das, was ich so sehe und denke) Ich bin hier, um meinen Job zu erledigen, mich fortzupflanzen und um meine Familie zu ernähren und am Ende zerfalle ich zu Staub und das wars dann.
Oder manche Religiösen denken vielleicht noch, sie kämen in die Hölle oder, wenn sie recht brav sind, in den Himmel. (Das mit der Hölle ist übrigens totaler Blödsinn, sagt Gott, siehe Gespräche mit Gott, Band 1)
Meine Antworten darauf sind: Ich bin ein göttliches, schöpferisches Wesen und hier auf dieser Erde, um Erfahrungen zu machen, die meine Seele in ihrem Ursprung, nennen wir es ruhig Himmel, nicht machen kann.
Diese Erfahrungen sind nicht gut oder schlecht, sie sind einfach da, um sie zu machen, aus ihnen zu lernen, an ihnen zu wachsen. Manche nennen es auch Karma. Und dabei sollte ich möglichst viel denken, sagen und tun, was mir und anderen dienlich ist und möglichst wenig Schaden auf dieser Welt anrichtet, um auch noch anderen Seelen die Möglichkeit zu geben, sich zu erfahren.
Und ich, bzw. meine Seele geht dorthin (in den Ursprung) wieder zurück, um dann neu zu entscheiden, ob sie noch mehr Erfahrungen auf der Erde machen möchte oder vielleicht ganz woanders im Universum oder eben einfach in der Ursuppe, dem Himmel, bleiben möchte.
Und woher weiß ich das, obwohl es (noch) keine Wissenschaft gibt, die das beweisen könnte?
Ich weiß es einfach, aus mir selbst heraus, aber auch weil ich die Bücher von Neale Donald Walsch gelesen habe (Gespräche mit Gott), weil ich eine Yoga-Lehrer-Ausbildung gemacht habe, in der Jahrtausende altes Wissen vermittelt wurde, weil immer mehr spirituelle und medial veranlagte Menschen es auch wissen und sich inzwischen auch trauen, es zu sagen, weil wir im Zeitalter des Erwachens leben, in dem immer mehr Menschen sich erinnern, wer sie wirklich sind und wo sie wirklich herkommen und wieder hingehen.
Und schwebe ich deshalb abgehoben durch die Gegend und denke, ich bin erleuchtet? Nein, ganz bestimmt nicht. Ich habe gute und schlechte Tage, werde auch mal krank, fühle mich überfordert, gestresst und schlafe schlecht, aber an anderen Tagen singe und tanze ich und fühle mich vollkommen erfüllt und beschenkt von diesem Leben. Ich bin ein unverbesserlicher Optimist!
Mein Vater schrieb in seinem 1. Aphorismenbuch: „Lieber ein Optimist, der sich mal irrt, als ein Pessimist, der immer Recht hat“ und er hat so recht damit. Was nützt es dir, zu jammern, anderen die Schuld am eigenen Leid zu geben und nur das Böse und Schlechte in der Welt zu sehen? Meiner Meinung nach gar nichts!
Alles ist Energie und Schwingung auf dieser Erde, selbst der Kern eines Atoms besteht nicht aus Materie, sondern hauptsächlich aus Raum voller Energie. Und wir selbst haben es in der Hand, wie wir schwingen, welche Energie wir auf der Erde verbreiten wollen, eine niedrige Schwingung von Schuld, Scham und Hass oder lieber eine hohe Schwingung von Liebe, Freude und Frieden, die andere ansteckt und deren Schwingung auch erhöht.
Du hast die Wahl!
Und wenn du jemanden brauchst, der dich immer wieder daran erinnert, und dir durch Entspannungsübungen, Yoga und Meditation den Weg zu einer höheren Schwingung zeigt, dann kontaktiere mich gerne.
Aber auch, wenn du „einfach nur“ Rückenschmerzen hast
😉 Ruf an oder schreib mir eine whatsapp 0178 657 86 19